Preise und Kosten am Bromo – so kann man einige Rupien sparen!

Preise und Kosten am Bromo – so kann man einige Rupien sparen!

Je nachdem wo man sich eine Unterkunft sucht, fallen vor allem Transportkosten an. Daher ist es sehr günstig eine Unterkunft in Cemoro Lawang zu wählen. So kann man einiges an Rupien sparen. Ist man aber im benachbarten Ngadisari, fallen folgende Kosten an:

  • Taxi von Malang nach Cemoro Lawang: 400 – 500.000 RP
  • Transport mit Motorrad von Ngadisari nach Cemoro Lawang (ca. 7 min): 50.000 RP (pro Person)
  • Transport mit Motorrad von Ngadisari zum Jeep-Point (ca. 12 min): 70.000 RP (pro Person)
  • Transport mit Motorrad von Cemoro Lawang zum Jeep-Point (ca. 5 min): 25.000 RP (pro Person)
  • Morgenzuschlag für Transporte zum Sonnenaufgang: +10.000 RP
  • Transport mit dem Auto von Ngadisari nach Cemoro Lawang: 50.000 RP
  • Transport durch das Sandmeer mit dem Motorrad: 30.000 RP pro Person
  • Eintritt Nationalpark Bromo: 220.000 RP

Diese Preise sind vor allem hilfreich, falls ihr die Bromotour individuell machen wollt. Dazu gibt es hier einen Artikel.

Für das Standardprogramm muss man folgendes kalkulieren:

  • Standard JEEP Tour 175.000 RP
  • Tourpreis in Yogyakarta: Anreise von Yokyakarta, Übernachtung am Bromo (günstiges Hotel), Jeep-Tour, Weiterreise zum Ijen, Ijen Tour mit Guide und blauem Feuer, Weitertransport zur Fähre nach Bali: 800.000 RP pro Person ab 2 Personen
Blick auf den Bromo bei Sonnenaufgang von Viewpoint 2

Diese Preise sind Stand 2017 und zur Saison erfasst worden. Es wurden mehrere Anbieter verglichen. Außerhalb der Saison lassen sich sicher noch einige Rupien einsparen, je nach Jahreszeit und aktuellem Touristenandrang. Allgemein muss man jedoch sagen, dass die Einheimischen eine gute Geldquelle entdeckt haben und mit den Gegebenheiten vor Ort bereits hohe Preise verlangen. Vor allem Transporte sind verglichen mit dem Rest von Indonesien sehr preisintensiv. Da jedoch genügend westliche Touristen die Preise bezahlen, da dies hier „normale Preise“ sind, wird sich daran nicht viel ändern. Den Einheimischen sei es gegönnt, denn von etwas anderem kann man sich hier in den Bergen nur schwer etwas dazuverdienen. Und ehrlich gesagt ist es ja auch so, dass wir Europäer, Amerikaner und co. auch genügend Geld in der Tasche haben.

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